Rückblick «mis Huus – dis Huus»
In einer ersten Etappe entstand ein neues Wohnhaus für drei Wohngruppen, welches Ende 2022 bezogen werden konnte. Anschliessend wurde das historische Hauptgebäude umgebaut, renoviert und alle Ateliers, die Küche und verschiedene Gemeinschaftsräume sind zeitgemäss und den spezifischen Bedürfnissen entsprechend neu eingerichtet worden. Im April 2025 konnten sämtliche Infrastrukturen wieder voll in Betrieb genommen werden.

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Projektphasen
Projektplan

Das Bauprojekt konnte termingerecht und mit verkraftbaren Anpassungen im vorgesehenen Budgetrahmen abgeschlossen werden. Dies obwohl wesentliche Bauarbeiten in die Zeit der Corona-Pandemie fielen: Die vulnerablen Menschen mussten gut geschützt werden; und die Teuerungen im Bausektor kompensiert werden. Das Gesamte Bauprojekt hat 17.7 Millionen Franken gekostet. Es wurde einerseits mit Hypotheken und angesparten Eigenmitteln finanziert; andererseits mit Zuwendungen von Stiftungen, Gemeinden, Institutionen, Unternehmen und vielen Privatpersonen. Der eigens für die Spendenkampagne gegründete Förderverein hat mit Hilfe von Persönlichkeiten aus der Region über 3 Millionen Franken Spenden gesammelt, ohne die das Projekt nicht im geplanten Umfang hätte realisiert werden können. Die Stiftung ist für die wohlwollende Unterstützung dankbar.

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Bilder-Galerie vom Bau und Umbau